Skifahren in Zermatt: Ein einmaliges Erlebnis!

Skifahren im November? Nicht nur auf flachen Gletscherautobahnen? Ein Skigebiet mit großer Pisten-Auswahl und langen Abfahrten, auch schon um diese Jahreszeit? Da gibt es nur ein Ziel: Zermatt!

🗸 Skifahren im November?
🗸 Und nicht nur auf flachen Gletscherautobahnen?
🗸 Ein Skigebiet mit großer Pisten-Auswahl und langen Abfahrten, auch schon um diese Jahreszeit?

Personengruppe vor einem Tannenbaum
© SnowTrex

Da gibt es nur ein Ziel in den Alpen: Zermatt! Am Fuße des Matterhorns, dem Wahrzeichen der Schweiz, liegt dieser weltbekannte und dennoch ursprüngliche Skiort. Bereits Ende November werden hier knapp 200 Pistenkilometer (!) geöffnet. Zermatt ist damit DER perfekte Ort für den Winterauftakt 2018 des deutschen Reiseveranstalters SnowTrex. In diesem Zeitraum finden darüber hinaus die “WOW! Winter Opening Weeks” mit zahlreichen weiteren Attraktionen statt. Genug Gründe für SnowTrex, ein internationales Gewinnspiel mit skibegeisterten Gästen aus Deutschland, Polen und England – gemeinsam mit Zermatt und Schweiz Tourismus – auf die Beine zu stellen.

Aus über 1.300 Teilnehmern durften insgesamt 10 Gewinner die Reise mit SWISS und SBB nach Zermatt antreten:

Tag 1: Anreise und erste Eindrücke

Schon die Anreise nach Zermatt ist ein echtes Highlight. Nach nur 2 Stunden und 16 Minuten Fahrzeit erreicht der Direktzug vom Flughafen Zürich pünktlich Visp im Wallis. Für deutsche Bahnkunden kaum vorstellbar, geht es auf die Minute genau weiter mit dem nächsten Zug hinauf nach Zermatt. Aus dem Tal schlängelt sich die Matterhornbahn entlang einer spektakulären Strecke bis auf 1.600 m Höhe. Die Fahrgäste genießen durch die riesigen Fenster außergewöhnliche Ausblicke auf die Gletscher der immer näher kommenden 4.000er. Und dann, nach knapp 40 Minuten Fahrzeit, taucht es plötzlich auf: das Matterhorn! So beeindruckend wie kein anderer Berg thront dieses majestätische Bergmassiv über dem Zielort.

Angekommen in Zermatt geht es zu Fuß durch die quirlige, weihnachtlich geschmückte Bahnhofstraße mit zahlreichen Geschäften und einer riesigen Auswahl an Uhren. Hier und da ein kostenloser Glühwein, von überall der faszinierende Blick aufs Matterhorn, dazu leichter Schneefall. Eine wirklich einzigartige Atmosphäre gleich zu Beginn! Das Gepäck wird währenddessen von elektrisch betriebenen Kleinbussen zum Hotel gebracht. Elektromobilität ist im autofreien Zermatt bereits seit Jahrzehnten fest etabliert.

Zermatt zeichnet sich durch eine Vielzahl komfortabler Hotels aus. Auch unser Hotel, das La Ginabelle, direkt am Fluss Mattervispa gelegen, lässt keine Wünsche offen. Nach einem für die Schweiz typischen, leckeren Apéro an der Hotelbar geht es zurück ins Dorf, um den Abend bei einem köstlichen Käsefondue im urigen Restaurant Whymper-Stube mitten im Ort ausklingen zu lassen.

Tag 2: Die ersten Schwünge auf der Piste

Mann beim Skifahren
© SnowTrex

Endlich Skifahren! Auf ins Skigebiet Matterhorn Paradise. Schnell noch ein paar Ski geliehen, ehe es für die Gruppe mit der Gondel Matterhornexpress ganz bequem aus dem Ort bis auf den Trockner Steg in 3.000 m Höhe geht. Das Skigebiet ist extrem hochgelegen, so dass man bei den ersten Abfahrten direkt die dünne Luft spürt. Eine entsprechende Vorbereitung ist hier besonders zu empfehlen.

Aber es geht noch höher!

Mit der gerade erst fertig gestellten, höchsten Dreiseilumlaufbahn der Welt erreicht man nach wenigen Minuten die Bergstation Matterhorn glacier paradise auf 3.821 Metern Höhe. Hier kann es auch mal frisch und zugig werden. So können auch wir bei viel Nebel die tolle Aussicht von dem kleinen Matterhorn leider nur erahnen. Trotz geringer Sicht sind die Pisten aufgrund überragender Präparierung aber gut fahrbar. Auf Pulverschnee vom Feinsten, immer der Piste 7 entlang, erreichen wir, nach einer schier endlosen Abfahrt, den Skiort Breuil Cervinia in Italien auf 2.050 m. Danach geht’s wieder hoch auf 3.000 m, kurz aufgewärmt und gestärkt im gemütlichen Rifugio Guide del Cervino auf dem Testa Grigia, und weiter Powdern bis die Oberschenkel brennen!

Nach dem ersten eindrucksvollen Skitag lassen wir die Erlebnisse beim Après-Ski in der gemütlichen “Snowboat Bar” Revue passieren.Während anschließend von einigen Gästen das Biermusem angesteuert wird, genießen andere das großzügige Wellness-Angebot im Hotel. Gegessen wird in der Pizzeria “Grampi’s“, einer Top-Adresse für italienische Küche mit Holzofen und toller Atmosphäre.

Tag 3: Skifahren – Pistenvergnügen pur

Der Wetterbericht hat nicht gelogen: Schon aus dem Hotelzimmer kann man sehen, wie das Matterhorn von der aufgehenden Sonne angeleuchtet wird. Nichts wie rein in die Skiklamotten und rauf auf den Berg zum Skifahren! Mit der zweithöchsten Bergbahn Europas, der Gornergratbahn, fahren wir in das Sonnenskigebiet Zermatt rund um das Gornergrat und Rothorn. Beeindruckend schlängelt sich die Bahn den Berg hinauf bis auf 3.089 m. Oben angekommen erwarten uns perfekt präparierte und leere Pisten mit flockigem Pulverschnee. Zwischendurch schnell einen Drink in der “Blue Lounge” genießen, natürlich wieder mit spektakulärer Aussicht. Anschließend mit der Gondel erneut hinauf auf den nächsten 3.000er, das Rothorn.

“Beim Skifahren in Zermatt jagt einfach ein Highlight das nächste!”

Als nächstes auf dem Programm steht das Mittagessen auf der urgemütlichen Hütte “Adler Hitta” in Findeln. Gegrillte Hähnchen sind die Spezialität dieser außergewöhnlichen Location. Anschließend machen wir noch einige Schwünge auf den weitläufigen Pisten, ehe uns eine Standseilbahn von Sunegga komfortabel ins Tal bringt. Weiter geht es zum Après-Ski ins “Papperla Pub“, wo sich bei Livemusik Wintersportler aus der ganzen Welt versammeln. Überhaupt ist Zermatt extrem international, was den Weltruf dieses magischen Skiortes untermauert. Zum Abendessen wird noch einmal im Restaurant “Old Zermatt” standesgemäß ein Käsefondue zelebriert. Einfach lecker! Die hartgesottenen in der Gruppe zieht es anschließend weiter in die Clubs von Zermatt. Hier gefällt uns besonders das “Unique Hotel Post“, das eine Kombination aus Bar, Restaurant, Club und feinster Live-Musik bietet.

Tag 4: Abschied nehmen

Zum Abschied weint der Himmel, so dass es uns etwas leichter fällt, diesen außergewöhnlichen Skiort zu verlassen und die weite Heimreise anzutreten. Wie üblich in der Schweiz geht es pünktlich und komfortabel mit dem Zug von Zermatt über Visp und diverse Tunnel zum Flughafen Zürich. Dort noch schnell ein Souvenir erstehen und schon geht es weiter mit der SWISS zurück nach Warschau, London, Hamburg und Düsseldorf.

Fazit

“Zermatt ist gerade während der WOW! Winter Opening Weeks
definitiv eine Reise wert!”

Ein extrem schöner Ort mit toller Atmosphäre, einem sehr sympathischen, internationalen Publikum, einem abwechslungsreichen Skigebiet – mit Nightlife der Spitzenklasse, sehr gutem Essen und natürlich feinstem Pulverschnee – und das auch schon im November!

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